Ob bei Neubau, Rekonstruktion oder Sanierung - die Montage von Ankern zur Befestigung von Maschinen und anderen technologischen Ausrüstungsbauteilen stellt höchste Ansprüche hinsichtlich der Passgenauigkeit und Sicherheit zur Aufnahme der durch den Statiker vorgegebenen Zug- und Druckbelastung.

Stahlbetonbauteile, die hohem Druck bzw. hoher Biegebeanspruchung standhalten müssen, werden u.U. durch den nachträglichen Einbau von Betonstahl verstärkt. In unserer langjährigen Erfahrung können wir auf die Qualifikation zurückblicken zur Herstellung von Bewehrungsanschlüssen mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsstäben. Je nach Feststellung der Betonfestigkeitsklasse, wobei die Bauteiltemperatur eine wesentliche Rolle spielt, werden entsprechend durch Hammer, Pressluft- oder Diamantbohrungen Bohrlöcher zur Dübelverbindung hergestellt. Unter Berücksichtigung der Konstruktionszeichnung sind die Mindest- bzw. Größtabstände zur vorhandenen Bewehrung zu beachten. Nach gründlichster Bohrlochreinigung, kann mit dem Einführen der Bewehrungsstäbe und den Injektionsarbeiten des Verbundmörtels begonnen werden.